Sie befinden sich hier:

  1. Aktuell
  2. Presse & Service

Meldung

Realistische Übung für die Hundestaffel im Oberland

Wenn Rettungskräfte üben, dann stoßen die Übungleiter oft schnell an ihre Grenzen. Schließlich sind die Darsteller von Verletzten nie wirklich verletzt und oft wissen die Teilnehmer zumindest in etwa, was sie erwartet. Bei der Übung der Rettunhshundestaffeln in Oberammergau, haben die Übungsleiter versucht so realistisch wie irgendmöglich zu sein. Die Darsteller - Jugendliche der Feuerwehr und des Roten Kreuzes aus Oberammergau - waren hervorragend geschminkt und über ein riesiges Areal am Fusse des Laber verteilt. 800.000 m2 mussten die 18 Hunde und ihre Führer absuchen. Fast drei Stunden suchten die Teams, bis alle 16 "Vermissten" gefunden waren.