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Foto: Jörg F. Müller / DRK
Schock
Unabhängig von den Ursachen (beispielweise starke Blutungen, Flüssigkeitsverlust, Angst/Erschrecken) beruht ein Schock immer auf einem Missverhältnis zwischen erforderlicher und tatsächlicher Blutversorgung des Körpers. Durch frühzeitige Erste-Hilfe-Maßnahmen kann einem Schock und seinen Ursachen wirksam begegnet werden. Für den Betroffenen kann es möglicherweise lebensrettend sein.
Wie Sie uns erreichen:
Wir sind zu folgenden Zeiten für Sie telefonisch erreichbar:
Montag,
8:00 bis 17:00 Uhr
Dienstag,
8:00 bis 17:00 Uhr
Mittwoch,
8:00 bis 17:00 Uhr
Donnerstag,
8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag,
8:00 bis 12:00 Uhr
Bei medizinischen Notfällen wählen Sie bitte die 112.
Foto: B. Hiss / DRK
Foto: Jörg F. Müller / DRK
Erkennen
Unruhe, Angst, Nervosität
blasse Hautfarbe
kalte, oft schweißnasse Haut
Frieren, Zittern
im späteren Verlauf Ruhe, Teilnahmslosigkeit, ggf. Bewusstlosigkeit